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Thüringer Wald goes to Riedingtal – Klimaschutzprojekt

STARTSCHUSS FÜR KLIMASCHUTZPROJEKT GEFALLEN

Geplant ist, im Naturpark Thüringer Wald Klimamessstationen zu ergänzen. Durch die professionelle Bearbeitung der Daten können dadurch die Qualitätsmerkmale des Klimas in der Kammregion hervorgehoben werden. Im Naturpark Riedingtal wurden mit der Universität Salzburg bereits Klimamessstationen im Bereich der Almen aufgebaut.
Weil gerade die Art der Landnutzungen, Weidewirtschaft und Landschaftspflege direkte Auswirkungen auf die Heilklima-Ziele der beiden Naturparke hat, sollen die Land- und Forstbetriebe beider Naturparke direkt in das Projekt integriert werden. Dieses länderübergreifende Vorhaben wird durch das europäische LEADER-Programm gefördert, das innovative Projekte im ländlichen Raum finanziert. Die regionalen Aktionsgruppen Hildburghausen-Sonneberg und Lungau haben über das transnationale Projekt entschieden. Die fachliche Zusammenarbeit und die Ausreichung der Fördermittel erfolgen nun über das Thüringer Landesamt für Landwirtschaft und Ländlicher Raum. Daneben wird das Projekt auch durch den globalen Automobilzulieferer MAGNA International finanziell unterstützt.

Foto 2: Geografie- und Geologie-Professor Dr. Herbert Weingartner und Naturpark-Geschäftsführer Florian Meusel zusammen mit Fachleuten aus dem Naturpark Thüringer Wald auf Gelände-Exkursion im Riedingtal (Quelle: Naturpark Thüringer Wald).

Foto 1: Klimamessstation am Stützpunkt für Bildung und Forschung „Sepp-Alm“ (Quelle: Naturpark Thüringer Wald).


 

Für weitere Informationen:

Fachkontakt:
Florian Meusel
Geschäftsführer Naturpark Thüringer Wald e.V.
Verantwortlicher i.S.d. Presserechts
Telefon: 0171 / 9904719

Pressekontakt:
Tina Heinz
Öffentlichkeitsarbeit | Umweltbildung | Marketing
E-Mail: t.heinz@nptw.de
Telefon: 036704/ 70 99 16